Surfcamp in Las Palmas direkt am Meer – Unterkunft im Beach House oder in privaten Apartments – ganzjährige Surfkurs und Guided Touren – Kultur und abwechslungsreiches Nachtleben – SUP, Yoga und Biketouren.
Surfkurse im grünen, wellenreichen Norden der Insel – Surf- und Bodyboardkurse – Abholung an Unterkunft möglich – Kultur und Nachtleben.
Surfcamp im Nordwesten der Vulkaninsel – ganzjährige Surfkurse – Camphaus oder Apartments in Strandnähe – auch nur Surfkurse möglich – auch Yoga, SUP, Biken und Tauchen – Kitesurfen.
Surfen lernen unter Frauen – Camphaus im idyllischen Küstenort im Nordwesten der Vulkaninsel – Platz im Surfmobil – Kurse für Kinder – Kinderbetreuung – Yoga und Massage.
Ganzjährige Surfkurse für alle Könnerstufen – Unterkunft im Camphaus – Surfkurse mit oder ohne Unterkunft – internationales Nachtleben – Yoga, Massage oder Spanischkurse
Gemütliches Surf House im Norden von Fuerteventura – verschiedene, schön dekorierte Zimmer mit Bad – Surfkurse und Yoga – Verpflegung – Surf Skaten und viele andere Aktivitäten.
Surfkurse im Norden von Fuerteventura für alle Könnerstufen – Unterkunft im Surf Hostel mit Frühstück oder in Apartments – auch nur Unterkunft mit Material oder nur Kurs – Windsurf- und Kitesurfkurse – Quad- und Bikeausflüge.
Ganzjährige Surfkurse im Süden von Fuerteventura – Unterkunft in in Apartments mit Pool – eigene Surfbar mit ausgezeichnetem Essen – auch nur Kurs – Yoga – SUP Material – deutsche Leitung.
Surfcamp unter deutscher Leitung in Jandia und Morro Jable – ganzjährige Kurse mit Theorie und Videocoaching – Unterkunft in Apartments, Hostel und Bungalows – ehemaliger Fischerort mit urigen Fischerkneipen und Tapasbars – Yoga und Spanischkurse – SUP.
Familien Surfcamp im Süden von Fuerteventura – Unterkünfte im ehemaligen Fischerort Morro Jable – Surfkurse für die ganze Familie – Kinderbetreuung – gemeinsame Aktivitäten wie Yoga, Kicker, Sandboarden, Tapas Essen etc.
Surfvilla in La Pared unter deutscher Leitung – 500m vom Meer – Meerblick, Pool, Whirlpool und Sauna – ganzjährige Kurse mit Theorie und Videocoaching – verschiedene Zimmer – Yoga-Plattform, Pizza-Steinofen, Biken etc.
Surfcamps Kanarische Inseln
Die kanarischen Inseln sind vielfältig und für jeden gibt es hier das passende Surfcamp. Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa und Gran Canaria! Jede Insel hat ihren eigenen Reiz.
Surfurlaub auf Fuerteventura
Fuerteventura ist die zweitgrößte Insel der Kanaren, aber die am dünnsten besiedelte. Fuerteventura bietet hervorragende Bedingungen zum Wellenreiten. Von Nord bis Süd gibt es unzählige Surfspots und Surfcamps. Ganzjährig sommerliche Temperaturen, warmes, türkises Wasser, endlose Strände, erstklassige Wellen und viel Sonne machen Fuerteventura zu einem perfekten Ziel für einen Surfurlaub. Das Wasser ist mit 20 bis 24 Grad ganzjährig warm und wird selbst im Winter nie kälter als 18 Grad. Wer hier einmal Wellenreiten war, wird immer wieder kommen. Besonders für Anfänger, die ihren Fokus auf das Wellenreiten lernen legen, ist die Insel attraktiver als die anderen kanarischen Inseln Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote, da es einfach mehr Sandstrände zum Surfen lernen gibt. Wegen seiner niedrigen Berge ist Fuerteventura auch trockener als andere Kanarische Inseln. Die Landschaft ist geprägt von kargen, wüstenähnlichen Böden.
Der Norden von Fuerteventura
Der bekannteste Küstenabschnitt von Fuerte liegt im Norden zwischen Cotillo und Corralejo – – die Northshore. Zahlreiche Wellen brechen hier über Riff und bieten vor allem für Fortgeschrittene Surfer hervorragende Bedingungen, vor allem bei Südwind. Aber auch für Anfänger und Aufsteiger gibt es geschützte Buchten, wo Wellen über seichtem Riff laufen. Von Corralejo bis zum Leuchtturm von Cotillo erstreckt sich eine ca. 20km lange Schotterpiste über die alle Spots angefahren werden können. Corralejo ist auch der größte und touristischste Ort im Norden mit einem ausgeprägten Nachtleben und vielen Restaurants und Surfshops. Von hier gehen auch die Fähren nach Lanzarote oder zur vor gelagerten Insel Los Lobos, wo gleichzeitig manchmal eine weltklasse Welle bricht. Cotillo ist ein eher gemütlicher Ort, der aber auch alles für einen Surfurlaub zu bieten hat. Besondern für Surfer interessant ist hier der lange Sandstrand, der westlich ausgerichtet ist und gute Bedingungen für Anfänger bietet.
Der Süden von Fuerteventura
Im Süden von Fuerteventura befinden sich große Touristenorte wie Costa Calma, Jandia oder Morro Jable mit endlos langen Sandstränden und schönen Promenaden mit Restaurants. Im Süden laufen aber auch je nach Bedingung an der Ost-, Süd- oder Westküste hervorragende Wellen für jede Könnerstufe. Die Surfschulen fahren hier meist in Jandia an den Strand beim Leuchtturm oder nach La Pared an die Westküste. In der Nähe vom Leuchtturm läuft auch manchmal eine lange Rechte namens Cruz Roja, bei der Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen. Hinter Morro Jable beginnt eine endlose Schotterpiste Richtung Südwesten. Hier an der Südküste und im Südwesten brechen einige erstklassige Wellen über Riff. Das tolle ist, dass beim oft vorherrschenden Nordost-Wind auf Fuerte hier perfekte Offshore-Bedingungen vorliegen.
Surfcamps Fuerteventura
Surfcamps auf Fuerteventura gibt es vor allem im Norden in Corralejo und im Süden in Costa Calma, La Pared und Morro Jable.
Surfcamps im Norden
Die meisten Surfcamps befinden sich auf Fuerteventura im Norden in Corralejo oder in Cotillo. Von hier aus lassen sich leicht alle Spots der West-, Nord- und Ostküste abchecken. Je nach Swell- und Windrichtung gibt es immer eine gute Stelle zum Surfen. Sollten die Wellen z.B. am Sandstrand von Cotillo mal nicht so gut laufen oder zu groß sein, findet sich meist an der Northshore eine geschützte Bucht für Anfänger.
In Corralejo bieten wir zum Einen ein günstiges Surfcamp mit Gemeinschaftsunterkünften an und zum Anderen ein Surfhostel mit verschiedenen Zimmern inkl. Frühstück. Es sind aber auch externe Apartments möglich. Im Surfhostel können auch Kitekurse gebucht werden. Jeden Tag werden die besten Spots im Norden angefahren. Ein weiteres Surf House in Corralejo bietet wöchentliche Surf Pakete. Diese umfassen 7 Übernachtungen mit Frühstück, 6 x Mittagessen, 6 x Abendessen, 5 Tage Kurs a 2h täglich, 4h Yoga und 2 Surf Skate Sessions. Es kann aber auch nur Unterkunft mit Frühstück gebucht werden.
Es stehen DoZi und 2er Zimmer zur Verfügung, alle mit eigenem Bad.
Surfcamps im Süden
Wer es lieber etwas touristischer haben möchte, dem empfehlen wir die Surfcamps und Surfschulen im Süden in Morro Jable, in La Pared und in Costa Calma. In Morro Jable und Costa Calma sind die Unterkünfte extern in Apartments, Hostals oder Bungalows. Dafür hat man natürlich etwas mehr Komfort und wird auch täglich zu den besten Wellen im Süden für den Surfkurs abgeholt. In Fischerörtchen La Pared befindet sich das Surfcamp in einer eigenen Surf Villa mit Pool. Costa Calma ist ein typisch touristischer Ort und Morro Jable eher ein gewachsenes ehemaliges Fischerörtchen und bietet eine nette Strandpromenade mit Palmen, weißen Sandstrand und Fischrestaurants. Im nahegelegenen touristischen Ort Jandia befinden sich dann große Hotels, aber auch eine Shoppingmeile und viele weitere Restaurants. In La Pared bieten wir ein Surfcamp in einer Surf Villa an. Zum Strand von La Pared sind es nur 500m. Das Surfcamp unter deutscher Leitung hat einen großen Pool, eine Whirlpool mit Meerblick, eine Sauna, einen Außenkamin, eine Yoga-Plattform, die schöne Gartenanlage und mehrere Sitzecken zum Chillen.
Wer Sonne, Strand, Palmen und kristallklares Wasser mag, kommt in Fuerteventura voll auf seine Kosten. Gerade im Winter und im Frühling zählt Fuerteventura zu den Top Reisezielen für einen Urlaub in einem Surfcamp. Für jeden haben wir das passende Angebot!
Surfurlaub auf Lanzarote
Lanzarote ist die nordöstlichste Insel der Kanaren und wird oft auch als das Hawaii Europas genannt. Neben der Insellage liegt das vor allem an dem vulkanischen Ursprung und den erstklassigen Wellen, die hier ungebremst auf die Insel treffen. Der vulkanische Ursprung ist auch deutlicher zu spüren als auf Fuerteventura. Im Timanfaya-Park gibt es nicht nur schwarze Lavalandschaften, sondern man kann auch hautnah miterleben, wie heiß die Erde noch ist, wenn in ein Loch geworfene Zweige direkt Feuer fangen. Abgesehen von den Touristenzentren Playa Blanca und Puerto del Carmen im Süden und Costa Teguise im Osten wirkt Lanzarote recht authentisch. Die weißen Dörfer sind gepflegt und erstaunlich grün und wirken ansehnlicher als auf Fuerteventura. Die Insel hat auch landschaftlich und kulturell einige Highlights zu bieten. Dies ist u.a. dem Architekten Cesar Manrique zu verdanken, der die Lavahöhlen Jameos del Agua und Cuevas Verdes ausgestaltet hat und sogar sein eigenes Wohnhaus in mehrere Vulkanblasen gebaut hat. Ein Besuch dieses ehemaligen Anwesens sollte man ebenso wenig verpassen, wie den von ihm gestalteten Aussichtspunkt Mirador del Rio im Norden, mit einem atemberaubenden Blick auf die Insel La Graciosa. Auf dem Weg dorthin sollte man einen Stop in Haria und dem Tal der tausend Palmen einlegen. Auch ein Besuch der Weingegend im Süden der Insel lohnt sich.
Surfspots auf Lanzarote
Die besten Spots zum Wellenreiten befinden sich im Nordwesten zwischen La Santa und der Famara Bucht und sind leicht zugänglich. El Quemao und La Santa sind Wellen, die sehr schnell und hohl über Lavafelsen brechen und nur absoluten Cracks und Könnern vorbehalten sind. Für Anfänger ist die riesige 5 km lange Famara Bucht bestens geeignet. Der lange Sandstrand bietet eine Reihe von Beachbreaks, so dass es nie richtig voll auf dem Wasser wird. Da die Bucht auch quasi wie ein Halbmond geformt ist, fängt die Bucht nahezu jede Welle ein. Das Swellfenster ist von West bis Nord. Hinter der Bucht erhebt sich die gigantische Bergkette Risco de Famara mit steilen Felswänden. Gerade bei Sonnenuntergang, wenn die Berge braunrot leuchten, ist dies ein atemberaubender Anblick.
Sollten die Bedingungen in der Famara Bucht nicht so gut sein, insbesondere bei auflandigem Wind oder zu großen Wellen, lohnt sich ein Besuch der Ostküste. Im kleinen Fischerort Arrieta gibt es einen Strand, der dann für Anfänger bei ablandigem Wind nette Wellen liefern kann. An der Ostküste gibt es bei einem Nordswell auch sehr gute Wellen für Fortgeschrittene über Riff z.B. in der Nähe der berühmten Höhle Jameos del Agua.
Surfsaison auf Lanzarote
Ähnlich wie auf Fuerteventura ist der Herbst und Winter die beste Jahreszeit für einen Surfurlaub. Das Wasser ist dann am wärmsten und die Garantie auf Wellen am höchsten. Auch der Frühling kann sehr gut sein. Von Februar bis April sinken die Wassertemperaturen allerdings auf 18 Grad und es kann auch hin und wieder mal regnen. Im Sommer und Herbst erreichen die Wassertemperaturen ca. 23 Grad. Im Sommer ist die Wahrscheinlichkeit auf Wellen am geringsten, aber in der riesigen Famara Bucht gibt es immer irgendwo eine Welle für Anfänger. Allerdings kann im Sommer der berüchtigte Ostwind Calima aus der Sahara wehen, der heißen und starken Wind mit Saharasand mit sich bringt. In den Wintermonaten kommt der Calima auch vor, der Wind ist dann aber weniger heiß.
Surfcamps Lanzarote
Die Surfcamps auf Lanzarote befinden sich im kleinen Ort Caleta de Famara, am Rande der langen Famara Bucht. Die Lage ist ideal, denn meist lassen sich schon aus dem Fenster oder von der Dachterrasse aus, die Wellen checken und ihr könnt zu Fuß zum Strand gehen. Hier bieten wir ein reines Girlscamp an mit Unterkunft in einem gemeinschaftlichen Apartment. Auch kann ein Mietwagen geteilt werden, damit Ihr die wunderschöne Insel erkunden könnt. Yoga Sessions stehen ebenso auf dem Programm wie natürlich Surfkurse für Anfänger und Fortgeschrittene.
Unser zweites Surfcamp in Famara ist sehr international und bietet Unterkünfte im Surfhaus oder in Apartments. Für die Surfkurse geht Ihr auch einfach zum Strand oder werdet mit den Bussen zur Mitte der Bucht gefahren. Auch könnt Ihr mal SUP ausprobieren.
Caleta de Famara
Caleta de Famara ist trotz der vielen Surfer ein recht authentischer Ort mit verstreuten weißen Häusern. Nur wenige Straßen sind asphaltiert und ansonsten hat man es eher mit Sandpisten zu tun. Einsam am Rand der Famara Bucht gelegen, war der Ort mal früher ein Fischerort. Wind und Wellen bestimmen hier den Alltag. Der Ort ist kein typisches Ziel nichtsurfender Touristen, vielmehr bevorzugen Einheimische Caleta de Famara als Urlaubsort. Auch naturbewusste Traveller, die dem Massentourismus entkommen wollen, fühlen sich hier besonders wohl. Bis auf wenige Ferienwohnungen gibt es hier auch keine Hotels. Ansonsten gibt es neben einigen kleinen Supermärkten, Surfshops und Bars auch erstklassige Fisch- und Tapasrestaurants.
Surfurlaub auf Teneriffa
Teneriffa ist die größte kanarische Insel und bietet wirklich alles für einen perfekten Surfurlaub. Ganzjährig warmes Klima, super Wellen, eine breit gefächerte Kultur und vor allem eine atemberaubende Landschaft. Der Norden bietet grüne Berglandschaften und urwaldartige Schluchten, während der touristische Süden sehr trocken ist. In der Mitte trohnt der Teide, der mit über 3700 Metern höchste Berg Spaniens. Vom oft mit Schnee bedeckten Gipfel hat man eine herrliche Sicht auf Teneriffa bis hin zu anderen kanarischen Inseln. Der Teide Nationalpark ist ein Muss, wenn man schon auf der Insel ist. Es ist eine einzigartige Landschaft voll Krater, Vulkane und erstarrte Lavaströme. Schon die Fahrt hoch mit dem Auto ist ein Erlebnis. Von der Küste erreicht man zuerst atemberaubende Kiefernwälder, bis man über die Wolkendecke hindurch die sonnigen, trockenen Ebenen des Nationalparks erreicht.
Surfsposts Teneriffa
Zum Wellenreiten bietet Teneriffa zwar nicht so lange und zahlreiche Sandstrände wie Fuerteventura, aber dafür sind die Strände unglaublich schön vor atemberaubenden Steilküsten und damit auch oft windgeschützt. Die beständigsten Wellen brechen im Norden der Insel. In Puerto de la Cruz befinden sich die Sandstrände Martíanez und Playa Jardín, wo gemäßigte Wellen für Anfänger brechen, so dass dies auch die ersten Anlaufstellen für Surfschulen sind. Sollte es an diesen Stränden nicht gut laufen gibt es weitere Strände im Norden wie z.B. El Socorro. Die Crew weiß immer genau, wo die besten Bedingungen für Anfänger herrschen. Fortgeschrittene Surfer kommen vor allem in Bajamar auf ihre Kosten.
Sollte der Norden unsurfbar sein, wegen zu starkem Nordwind oder zu großen Wellen, kann es im Süden perfekte Bedingungen haben. Hier ist der Touristenort Las Americas die erste Anlaufstelle, wo es auch lokale Surfschulen gibt. Hier gibt es einige Breaks über seichtem Riff, die auch anfängertauglich sind. Die Spots können bequem von der Strandpromenade gecheckt werden und haben einen leichten Einstieg über den Strand.
Der Süden Teneriffas bekommt allerdings im Sommer oft wenig Swell ab, so dass der Norden schon bessere Bedingungen zum Wellenreiten bietet. Sollte jedoch Südwestswell vorliegen, kann auch der Süden mit guten Wellen bieten, vor allem da der Teide einen guten Windschutz bietet.
Surfsaison auf Teneriffa
Wie auf den anderen Kanaren auch ist es auf Teneriffa ganzjährig warm. Die Durchschnittstemperaturen gehen von 19 Grad im Januar bis 25 Grad im August. Im Süden kann es auch mal heißer werden und im Norden gerade im Winter auch mal heftig regnen. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 19 Grad im Frühjahr und bis zu 24 Grad im Sommer und Herbst. Teneriffa ist also zu jeder Zeit ein Surftrip wert und vor allem abseits des Wellenreitens gibt es eine Menge zu sehen.
Surfcamps Teneriffa
Die Surfcamps auf Teneriffa befinden sich vor allem Im Norden und im Süden der Insel.
Surfcamps im Norden
Die Surfcamps auf Teneriffa liegen vor allem im Norden in Puerto de la Cruz und im Süden im Touristenort Las Américas. Die Surfschule und das Surfcamp in Puerto de la Cruz versteht sich als mobiles Surfcamp. Ihr werdet jeden Tag von eurer Unterkunft für die Surfkurse abgeholt. Es wird dann zum besten Strand des Tages gefahren. So seht Ihr auch gleich mal was von der tollen Insel. Am Nachmittag seid Ihr wieder zurück in der Stadt und könnt Euch dem Sightseeing widmen. Puerto de la Cruz ist eine der größten und interessantesten Städte Teneriffas. Es gibt hübsche Strandpromenaden, unzählige Shops, Bars und Restaurants, einen Hafen, von Palmen gesäumt schattige Plätze und den berühmten großen Tierpark „Loro Parque“. Puerto de la Cruz ist umgeben von ausgedehnten Bananenplantagen sowie Weinanbauflächen.
Surfurlaub auf Gran Canaria
Ähnlich wie Teneriffa ist auch Gran Canaria im Norden und Süden sehr unterschiedlich. Der Norden ist kühler und feuchter, hat dafür aber auch eine größere Vegetation. Der Süden ist trockener, wärmer, sonniger und hat weniger Wellen. Der Massentourismus befindet sich daher auch im Süden, wo die großen, ruhigen Sandstrände mit riesigen Hotelburgen sind. Im Landesinneren warten atemberaubende Bergwelten, Aussichtspunkte, Kiefernwälder, Bergseen, einsame Schluchten und Wasserfälle darauf entdeckt zu werden.
Surfspots auf Gran Canaria
Die Surfgebiete auf Gran Canaria sind sehr vielfältig und zählen gerade während der Wintermonate durch das warme Wasser, den warmen Außentemperaturen und der hohen Wellenqualität zu den beliebtesten Surfrevieren Europas.
Die besten und konstantesten Wellen befinden sich im Norden Rund um Las Palmas und an der gesamten Nordküste. Mit Ausnahme des Stadtstrandes von Las Palmas brechen die Wellen aber nicht über Sand, sondern über Felsen bzw. Riff. Die gesamte Surfszene und die Surfschulen befinden sich in Las Palmas. Las Palmas ist die Hauptstadt Gran Canarias und gleichzeitig die größte Stadt der Kanaren. Las Palmas wird von den Einheimischen nicht zu Unrecht “Surf-City” genannt, denn in wohl keiner Stadt Europas geniest diese Sportart eine derartige Popularität. Trotzdem geht es auf dem Wasser entspannt zu und jeder bekommt seine Wellen.
Der etwa 3km lange Playa de las Canteras ist der Hauptstrand der Stadt. Der gesamte Strand kann über eine Strandpromenade mit unzähligen Bars, Restaurants und Shops abgegangen werden. Die meisten Surfer treffen sich am südlichen Ende des Strandes, da hier die Wellen nicht durch das vorgelagerte Riff abgeschwächt werden.
Einer der besten Wellen der Kanaren und vielleicht auch einer der anspruchsvollsten ist El Confital. Die Welle befindet sich nördlich des Hauptstrandes auf der Halbinsel La Isleta und ist ausschließlich den Locals und Könnern vorbehalten, da die Welle direkt über einem Lavariff bricht. Weitere Top Wellen westlich von Las Palmas an der Nordküste warten darauf entdeckt zu werden. Gute Möglichkeiten für Anfänger aber auch Fortgeschrittene bieten sich auch entlang der Ostküste der Insel. Der touristische Süden kann getrost ignoriert werden.
Surfsaison auf Gran Canaria
Wie auf den anderen Kanaren auch ist es auf Gran Canaria ganzjährig warm. Die Durchschnittstemperaturen gehen von 19 Grad im Januar bis 25 Grad im August. Im Süden kann es auch mal heißer werden und im Norden gerade im Winter auch mal heftig regnen. Im Winter hat es eine durchschnittliche Wassertemperatur von 19 – 21 Grad und im Sommer werden Werte von 23 – 25 Grad erreicht. Von Herbst bis Frühjahr sind die Wellen am besten und konstantesten, aber auch im Sommer brechen im Norden immer irgendwo anfängertaugliche Wellen.
Surfcamps Gran Canaria
Unser Surfcamp auf Gran Canaria liegt direkt an der Strandpromenade vom Playa de las Canteras. Das Beachhouse verfügt über Gemeinschaftszimmer für 4 Personen, aber auch private Zimmer mit Doppelbett und Meerblick! Von der Dachterrasse habt Ihr einen herrlichen Blick auf den Strand. Direkt vor der Haustüre am Riff könnt Ihr Schnorcheln gehen oder mit dem SUP eine Tour machen. Zum Surfkurs geht Ihr einfach wenige Schritte den Strand entlang zur Surfschule.
Es werden Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Das Material könnt Ihr auch nach dem Surfkurs weiter benutzen. Thomas, der Camp Manager aus Österreich, unternimmt gerne mit Euch auch Touren in die wunderschöne Bergwelt Gran Canarias durch einsame Schluchten hin zu versteckten Wasserfällen.
Las Palmas
Las Palmas selber bietet die Annehmlichkeiten einer modernen Großstadt mit einem pulsierenden (und günstigen) Nachtleben, Live-Konzerten und Shoppingmöglichkeiten. Wenn Du am Donnerstagabend zur Tapas Night durch die engen Gassen der Altstadt gehst, möchtest Du eigentlich nie wieder weg. Ein Highlight sind sicherlich auch die großen Karnevalsveranstaltungen in jedem Frühjahr inkl. großem Umzug.
Mitten in der Stadt und trotzdem direkt am Meer könnt ihr in unserem Surfcamp einen einzigartigen Surfurlaub verbringen!